DIE CHAKREN

DENKE DARAN, DASS DU EINE SPIRITUELLE SEELE BIST, DIE HIER (GERADE) MENSCHLICHE ERFAHRUNGEN MACHT!

Na maste!

WAS SIND CHAKREN?

Der Begriff "Chakra" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie "Wirbel", "Rad". Chakren sind Kraftwerke, die Energie von außen in den Körper ziehen und diese Energie (Prana) dann auch im physischen Körper verteilen und dadurch einen hohen Einfluss auf das physische, psychisch und spirituelle Befinden eines Menschen haben. Sie ziehen also Energie von unserer Umwelt und verteilen sie in den verschiedenen Körpern, siehe Bild unten. Man findet sogar Aussagen über die durchschnittliche Größe der Hauptchakren, die je nach Entwicklungsstufe einer Person variieren können. Der Durchmesser eines Hauptchakras bei der Allgemeinheit liegt bei etwa 8 - 10 cm. Im Vergleich dazu, misst der Durchmesser eines Chakras, bei hoch entwickelten Yogis, ca. 45 cm!
Kennst du den Spruch "Das verflixte 7. Jahr"? Dieser wird häufig in Bezug auf Beziehungen, wenn sie zu Ende gehen, verwendet. Die Chakra Lehre beschreibt ab der Geburt, einen Zyklus von sieben Jahren, in dem ein gewisses Chakra besondere Bedeutung spielt. Im Laufe des Lebens sind wir immer wieder mit verschiedenen Lebensthemen beschäftigt. Vom 1. bis zum 7.LJ haben wir andere Interessen, als wir es dann vom 8. bis zum 14LJ haben. Und das setzt sich fort. Vom 29 Lebensjahr bis zum 35. werden die Interessen, das Verhalten anders sein, als in dem Zeitraum vom 36.LJ bis zum 42. LJ. Jeder 7-jährigen Epoche in unserem Leben kann ein Chakra zugeordnet werden. 
Der Sinn im Leben liegt darin Erfahrungen zu machen und dabei so rein wie möglich zu sein und zu bleiben.
Wenn man das verstanden hat, kann man mit verschiedenen Lebensthemen, Situationen so umgehen, dass man für sich selbst und für sein Gegenüber Verständnis und Mitgefühl hat!

WIE IST EIN CHAKRA AUFGEBAUT? 

Im Prinzip sind Chakren kreisende Energiekraftwerke, die Prana (Lebensenergie) aus der Umwelt ziehen und im feinstofflichen Körper (Energiekörper) verteilen. Weiter unten findest du eine ausführliche Beschreibung.

Besonders Augenmerk ist dabei auf das Schutznetz zu legen. Die Schutznetze erfüllen ihre Aufgabe, indem sie negative Einflüsse abhalten. Diese Schutznetze können Schaden nehmen, wenn ein Mensch über einen längeren Zeitraum negative Gedanken und/ oder Gefühle hegt, halluzinogene Drogen konsumiert oder z.B. alkoholabhängig ist oder andere schädliche Substanzen zu sich nimmt. Die Schutznetze können dann rissig oder löchrig werden. Was auch psychische Krankheiten zur Folge haben kann.

Hellsichtige zum Beispiel können ihre Schutznetze kontrolliert öffnen und wieder schließen, was ihnen die Möglichkeit bietet, von ihren Fähigkeiten gebrauch zu machen.

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WIE FUNKTIONIEREN CHAKREN?

Chakren verfügen über zwei Schichten, die gegenläufig rotieren und somit Energie anziehen. Die Schichten sehen aus wie Blütenblätter, darum werden Chakren auch immer in Form von Blütenblätter dargestellt. Jedes Chakra hat eine bestimmte Anzahl von Blättern. 
Weiters werden sie in Hauptchakren, Nebenchakren und Minichakren unterteilt. Die Hauptchakren entsprechen den Akupunkturpunkten. In der indischen Tradition werden sie eben Chakren genannt. 
Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Energie aufzunehmen, im Körper weiterzuleiten oder auch wieder an die Umwelt abzugeben. Chakren sind somit Energiezentren, in denen Energie gesammelt, transformiert wird und dann für körperliche, geistige oder seelische Prozesse zur Verfügung gestellt wird. Die zwei wichtigsten Energiebahnen werden als Ida (steht für das weibliche, die Mondenergie) und Pingala (steht für männlich, die Sonnenergie) bezeichnet, welche zum Beispiel im Stirnchakra enden. 
Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes miteinander und mit unserer Umgebung vernetzt. Auch mit der Natur können wir in Resonanz gehen!

WELCHE CHAKREN GIBT ES?

In der Fachliteratur werden immer unterschiedliche Angaben über die Anzahl der Chakren getätigt. Wenn man davon ausgeht, dass diese Energiewirbel auch Akkupunkturpunkte darstellen, haben wir unzählige Haupt- und Nebenchakren.
Manche alten indischen Texte erwähnen sieben Chakren. Andere interpretieren die "Bhagavadgita" so, dass es neun Chakren gibt, zu denen zusätzlich das Milzchakra und das Nabelchakra gezählt werden. Master Choa Kok Sui veröffentlicht in seinem Buch "In die Stille gehen, Einswerden mit der Seele" die Information über zwölf Chakren. Des Weiteren verfügt aber nicht nur der physiche Körper über Chakren sondern auch der feinstoffliche Körper. 
Die Chakren der neuen Zeit, Wassermannzeitalter, werden um das Eranus-, Omega, das Lumina sowie das Alphachakra erweitert. Zu diesem Thema ist noch eine weitere Seite in Bearbeitung.